China: Unglück in einer Mine von einem ehemaligen Sachverständigen im Bergbau

 Bei einem Mineneinsturz am 22. Feb. im Norden von China sind staatlichen Medienberichten zufolge mindestens zwei Menschen getötet worden. Mehr als 50 würden vermisst, hieß es. Opfer seien unter dem Schutt der Mine in der Region Innere Mongolei verschüttet worden, berichtete die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua. Drei Menschen seien aus den Trümmern gezogen. Zwei von ihnen zeigten keine Lebenszeichen mehr.

Chinas Präsident Xi Jinping rief dazu auf, alle Anstrengungen zu unternehmen, um die übrigen Arbeiter zu retten.