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Griechenland: Aktuelles Entwicklung Cosco Kampf

Die COSCO-Arbeiter setzen ihren Kampf fort. Beschäftigte der MAT Einheiten vor dem Hafen Tor sind Rambo-Spezialkräfte der Unterwassereinheiten der Küstenwache. Voll bewaffnet. Die Cosco Kapitalisten mit der griechischen Regierung haben eine Streikbrecher Aktion die noch nie da war organisiert. Sie haben 65 Haidari-Arbeitern(andere Produktionsstätte) erpresst, gezwungen in 4 Busse zu steigen, Sie gingen mit gesenkten Kopf weinend in die Busse.

Diese Aktion wurde von den Schlägern und Handlanger der Cosco geleitet. Die Busse mit den 65 Arbeitern die wie Käfige aussahen wurden begleitet von der Verkehrspolizei. Wie wenn sie Schwerverbrecher transportieren würden. Kurz bevor die Busse bei COSCO eintrafen, versuchten die zahllosen Rambo-Spezialkräfte der Bereitschaftspolizei der Küstenwache die Streikenden Cosco Arbeiter die sich im Hafen aufhielten einzukesseln, um den Weg für die Busse, d.h. den Streikbrecher von COSCO und den Reedern, frei zu machen. Das alles um die Geschlossenheit zu spalten. 65 Mann können da nicht viel in einer Schicht ausrichten. Markos Bekris, Präsident von ENEDEP (Gewerkschaft) sagte: "Dies ist eine Demütigung für die Kumpel (Jungs). Mit vorgehaltener Pistole und unter Androhung der Entlassung zwangen sie sie, nach Haidari zu fahren und dort in vier Busse zu steigen. Als die Kollegen uns sahen verneigten sie sich und stiegen weinend in den Bus. Wir legen uns nicht mit ihnen an. Wir stellen uns nicht gegen einen Kollegen, einen Arbeiter, einen unserer Brüder. Es sind Kumpel (Jungs), die meisten von ihnen. Wir haben mit ihnen zusammengearbeitet und wir kennen sie. Wenn ihre Schicht am Abend endet, werden wir ihnen applaudieren, und ich weiß, dass sie bei uns bleiben werden". Morgen, am 1. Mai, wird der Hafen überflutet sein, denn alle haben aufgerufen nach den 1. Mai Demonstrationen zum Hafen zu marschieren. Markos Bekris „Ich bin sicher das wir unsere Söhne und Brüder die heute reinfuhren, Morgen bei uns bleiben und werden gemeinsam den 1. Mai feiern.“