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Griechenland: Berichte: 2. Solidarität mit dem Volk von Kurdistan. 3. 6500 Tote für die blutigen FIFA-Profite 4. Kollege bei seinem Besuch in die USA

Griechische Medien berichten das in den letzten Tagen eine starke Bewegung von US-NATO-Schiffen in Nordgriechenland zu sehen sind. Vor allem in Alexandroupoli und Thessaloniki sammeln sich enorm viele Kriegsschiffe. Die griechische Regierung schweigt sehr verdächtig in den letzten Wochen. Davor prallten sie mit solchen Ereignissen und mit Ankündigungen was sie alles an Waffen liefert.

Die Ankündigungen machen jetzt der US- Imperialismus selber. Der US-Verteidigungsminister Lloyd Austin kündigte an, „dass Griechenland die ukrainischen Streitkräfte durch die Entsendung von 155-mm-Raketen weiter verstärken wird. Zusammen mit der aktuellen Unterstützung von Schweden, Spanien und Deutschland die die Artilleriekapazitäten in der Ukraine verstärken werden große Veränderungen eintreten“. Die Menschen sehen es. Das US-amerikanische „ARC-Patriot“ ist seit Samstag im Hafen von Thessaloniki. Es ist geplant das in nächster Woche mehrere hochrangige Militär Offiziere in Alexandroupoli antreffen. Gleichzeitig verlegen die US-Imperialisten US Streitkräfte nach Polen, Rumänien und Bulgarien. Das alles wird über die Häfen Alexandroupoli und Thessaloniki organisiert.

2. In Athen fand eine Protestkundgebung in Athen wegen des Imperialisten Angriffs der türkischen Armee auf die kurdische Bevölkerung in Syrien und im Irak. Die Hauptlosungen waren: „Solidarität mit dem Volk von Kurdistan! Solidarität ist die Waffe der Völker!“

3. Die Bauarbeitergewerkschaft von Kozani haben auf dem zentralen Platz von Kozani ein Transparent für die toten Bauarbeiter der WM-Projekte in Katar aufgehängt, auf dem zu lesen ist: "6.500 Tote im blutigen WM- für die Profite und Geschäfte der kriminellen FIFA-Unternehmen. Solidarität mit den Bauarbeitern auf der ganzen Welt - Schluss mit Ausbeutung und moderner Sklaverei". Sie fordern volle Entschädigung für die Familien der toten und verkrüppelten Arbeiter.

4. Ein ehemaliger Kollege von Thyssenkrupp Presta Mülheim schreibt mir bei seinem Besuch in die USA „Auch in den USA werden die Menschen verarscht! Es wird den Menschen erzählte, dass die Ukrainischen Rentner zu essen haben und in menschenverachtenden Zuständen leben. Es soll für 19 $ für Pakete mit Essen spenden. Nur wer sich mit der Vergangenheit auskennt und da meine ich vor dem Krieg, weiß das es den Menschen in den ländlichen Regionen schon immer sehr schlecht ging und auch ein Herr Selenskyj hat sich nicht um diese Menschen gekümmert! Es ging für ihn nur um Macht und Reichtum!“