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Antwort von MACUA Christopher Rutledge christopher.rutledge@macua.org.za

Lieber Genosse Andreas Tadysiak und die Internationale Bergarbeiterkoordinierung, revolutionäre Grüße von MACUA und allen von Bergbau betroffenen Gemeinden, die wir vertreten. Wir schätzen Ihre Solidarität und die fortwährenden Bemühungen der Internationalen Bergarbeiterkoordinierung (IMC) sehr, die Notlage der Bergleute, ihrer Familien und der breiteren Gemeinschaft, die von den schrecklichen Ereignissen in Stilfontein betroffen ist, zu verdeutlichen. Ihr Unterstützungsschreiben, Ihre Protestaktion in Berlin und Ihre Spendenaktionen in Deutschland sind ein Zeugnis für den Internationalismus und den gemeinsamen Kampf der Arbeiterklasse und der vom Bergbau betroffenen Gemeinden weltweit.

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Andreas Tadysiak, der Hauptkoordinator der internationalen Bergarbeiterkoordinierung schreibt an MACUA ( Mining Affected Communities United in Action)

Liebe Freunde, von MACUA, Bergleute und ihre Familien, mit großer Freude haben wir erfahren, dass nun endlich die Rettung der Bergleute in Stilfontein erkämpft wurde. Herzlichen Glückwunsch an alle, die dazu beigetragen haben. Zugleich sind wir wütend und erschüttert, angesichts der hunderten, ungezählten Toten, und dem schlimmen Zustand der Geretteten. Ich bin Andreas Tadysiak, ehemaliger Bergmann unter Tage im Steinkohlebergbau mit fast 40 Jahren Berufserfahrung und gewerkschaftlich organisiert.

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Protestschreiben an die südafrikanische Regierung

Sehr geehrter Herr Präsident, wir Bergarbeiterfrauen im Frauenverband Courage/Deutschland protestieren auf das Schärfste dagegen, dass Sie und Ihre Regierung den Tod der eingeschlossenen Bergleute von Stilfontein bewusst in Kauf nehmen. Das Aushungern der Bergleute durch die Polizei ist in unseren Augen Mord.Wir fordern Sie und Ihre Regierung auf, alles in Ihrer Macht Stehende zu tun, um sicherzustellen, dass die eingeschlossenen Bergleute von Schacht 11 sofort befreit werden und dass ihnen unverzüglich Hilfe zuteil wird.

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Südafrika: aktuelle Erklärung von Marikana zum Massenmord in Stilfontein

Wir klagen den vorsätzlichen Massenmord an mindestens 109 Bergleuten durch die Regierung Südafrikas an!

Die ganze Welt musste dieser Tage mitansehen, wie halbverhungerte und tote Bergleute aus der Mine in Stilfontein bei Johannesburg geborgen wurden. Die Verantwortung dafür trägt die Regierung Südafrikas, namentlich Präsident Cyril Ramaphosa, staatliche Ministerien und die Polizei!

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Marikana: Endlich Rettung der Bergleute in Stilfontein

Gastbeitrag von Marikana, Deutsch Südafrikanische Freundschaftsgesellschaft. Und 2 Videos. Am Freitag urteilte der Oberste Gerichtshof, dass die Regierung zu sofortiger Hilfeleistung für die eingeschlossenen Miners verpflichtet sei. Am Samstag kam die Rettungsfirma. Am Montag war die Strasse für schwere Fahrzeuge fertig gebaut. Am Dienstag morgen holte ein Kran die ersten 26 Lebenden und 9 Tote nach übertage.

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Solidaritätsschreiben an Bergleute von Stilfontain und ihre Familien

Liebe Frauen, Familien der Bergleute von Stilfontein,mit Entsetzen haben wir gelesen, dass die südafrikanische Regierung den Tod eurer Männer, Söhne bewusst und in menschenverachtender Weise in Kauf nimmt.Wir sind mit ganzem Herzen bei euch und ihr habt unsere vollste Solidarität. Wir betrauern mit euch die bereits gestorbenen Bergleute. Für uns ist das Mord und die Mörder sind die Polizei und die südafrikanische Regierung, die eure Männer und Söhne in den Bergwerken ohne Wasser und Essen gefangen halten.

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Jerada: Unser Beileid gilt den Familien der Opfer des Schwarzbrots

https://youtube.com/watch?v=kv17y0rSe4o&si=lcSunh5itoV_Qk0V

Das Video handelt von einer großen Demonstration der Jugendlichen in der Stadt Jerada im Jahr 2018. Die Demonstrationen dauerten fast drei Monate, vom 22.12.2017 bis zum 14.3.2018, und die Konfrontation der Jugendlichen mit den Ordnungskräften war am 14.3.2018 und es ging um den Tod von zwei Brüdern in einer handwerklichen Kohleschachtanlage, und heute, am 19.12.2024,

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Afrika: Erdrutsch in einer handwerklichen Grube

Morad Lamkadmi, ein junger Arbeiter in einer Kohlemine in Jerada, ist heute, am 19.12.2024, an den Folgen eines Erdrutsches in der handwerklichen Grube gestorben.

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  1. Gastbeitrag der Deutsch Südafrikanischen Freundschaftsgesellschaft Marikana
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  4. Resolution: An die Frauen der Bergarbeiter von den Goldminen in Stilfontein/Südafrika
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  7. Südafrika: Diese Meldung schickte uns der Vorstand von 'Marikana'
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  10. Uganda: Ein Bericht von der Delegierten von der 3. internationalen Bergarbeiterkonferenz
  11. Neues von BMW - Kobalt-Mine Marokko
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  13. Ein Erfolg der 3. Internationalen Bergarbeiterkonferenz
  14. ​Afrika: Die Internationalen Bergarbeiter-Koordination hat mit Bestürzung aus einem Artikel von der Reaktion des Arbeitgebers von Implats erfahren und möchte den Bergarbeitern mitteilen, dass sie von ganzem Herzen bei ihnen ist. Die ICG schreibt:
  15. Afrika: Nach schweren Regenfällen gab es 22 Tote bei Mineneinsturz in Tansania
  16. Kongo, Kinshasa: Bericht von massiven Überschwemmungen
  17. Grüße und Wünsche aus Marokko und Uganda
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  19. Divine, die Delegierte aus dem Kongo bei der internationalen Bergarbeiterkonferenz 2023 antwortet am 23.11.23 auf die Zusendung des Textes von einer Kollegin Folgendes:
  20. Kollegen aus Elfenbeiküste, die als Delegierte zur internationalen Bergarbeiterkonferenz kommen wollten, aber kein Visum von der deutschen Botschaft erhalten haben, schreiben eine Danksagung