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Kongo: Elend der Kumpels wegen Grubenschließungen

In der Bergbauprovinz Katanga haben mehrere Unternehmen ihre Aktivitäten reduziert und andere haben einfach geschlossen, so dass die Bergleute im Elend leben müssen. Da sie die Tortur der Misshandlungen aufgrund ihrer Kassanierung am Arbeitsplatz ohne jede Prämie oder Entschädigung, sowie für das Arbeitstempo und die Diskriminierung zwischen den Gehältern chinesischer und kongolesischer Arbeiter, die unter gleichen Bedingungen arbeiten, nicht ertragen konnten,

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Spendenkampagne für die Kumpels im Kongo neuester Stand

wir von Kumpel für AUF Herne haben direkt nach Erscheinen des Spendenaufrufs für die kämpferische Bergarbeitergewerkschaft FOSYCO im Kongo damit begonnen,Spenden zu sammeln. 26,60 Euro kamen gleich beim ersten Einsatz im Bergarbeiterwohngebiet zusammen. Wir stellten die Gewerkschaft und ihren Sekretär Eugene, den wir auf dem Internationalen Pfingstjugendtreffen als kämpferischen Gewerkschafter und geselligen Menschen kennengelernt hatten, vor und erklärten die Situation im Kongo.

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Kongo: Solidarität mit der kämpferischen Bergarbeitergewerkschaft FOSYCO

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
die Bergarbeitergewerkschaft FOSYCO (Force Syndicale du Congo) ist mit ihrem Gewerkschaftssekretär, Eugène Badibanga, Mitglied in der Internationalen Bergarbeiterkoordinierung. FOSYCO ist eine kämpferische Massenorganisation der Bergarbeiter. Sie führt Streiks, Proteste und Demonstrationen zur Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedin-gungen der Bergleute. Sie fordert unter anderem: sozialversicherungspflichtige Verträge; Gleichbehandlung von Festangestellten und Leiharbeitern bzw. informellen Bergleuten; besonderen Schutz der Frauen und Kinder im Bergbau; Gesundheitsschutz aufgrund der Corona-Pandemie. Sie organisiert Hilfe für hungernde Bergarbeiterfamilien.

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DRCongo: KURZER ÜBERBLICK ÜBER DIE ENTWICKLUNG DES CORONAVIRUS

COVID 19 hat sich in der DR Kongo vor allem durch Reisende aus China, Frankreich, Indien und einigen wenigen Fällen aus den Vereinigten Staaten verbreitet. So wurde zunächst davon ausgegangen, dass diese Krankheit nur die Wohlhabendsten betrifft, und manchmal wurde sie sogar mit Vergiftungsfällen gleichgesetzt; denn die ersten festgestellten Fälle befanden sich in unmittelbarer Nähe des Präsidiums der Republik, des Büros des Premierministers und der beiden Kammern des Parlaments.

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Kongo: Corona aktuell

Ich bestätige den Eingang Ihrer Nachricht und danke Ihnen für Ihre rechtzeitige Antwort auf die vorliegenden Fragen. Im Kongo gibt es bereits 36 positive Fälle, 30 davon kommen aus Frankreich und 6 sind vor Ort verseucht. Die medizinische Infrastruktur ist unzulänglich und kann die Pandemie nicht bewältigen, wenn keine externe Hilfe angeboten wurde.

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Marokko: Corona aktuell

In Marokko wurden am 15.3.2020 die Grenzen zu Wasser und zu Luft geschlossen, ebenso wie die Schulen, Institute der Universitäten und die Moscheen... Heute liegt die Zahl der Infizierten bei 115 und der Todesfälle bei 4. Die Regierung hat ein Bankkonto zur Solidarität für den Kampf gegen den Corona-Virus eröffnet und den Notstand erklärt, der ab dem 20.3.2020 für einen Monat gilt, um verschiedene nicht zwingende Verkehrswege zu verbieten.

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Namibia grüßt Deutschland

Vielen Dank, dass Sie uns über Deutschland auf dem Laufenden gehalten haben. Wir wünschen uns, dass es bald besser wird. Aber auch für Mutter Erde gibt es jetzt eine Pause. Frische Luft und so weiter. Hier in Namibia haben wir 3 bestätigte Fälle, alle sind Touristen, einer kommt aus Deutschland und sie sind gut in Quarantäne. Alle Fälle befinden sich in der Hauptstadt Windhoek.

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Kasaï-Oriental: Durch die Sacim-Diamanten verarmt die Bevölkerung

In Ost-Kasaï führen die Diamanten der SACIM zur Verarmung der Bevölkerung Von Difuma, 13. Januar 2018
Und Artikel zwei:
Die Diamanten aus dem Kasaï - Gewinn für die chinesischen Firmen Von Placide Sido Nshimba l27./28. Juli 2016

Seit 2013 ist die in Boya, Region Miabi in Ost-Kasaï niedergelassene Bergbau-Gesellschaft Annui-Congo SACIM (société Annui-Congo d’investissement minier), die von Chinesen geleitet wird, Anlass zu Spannungen mit der lokalen Bevölkerung. Die SACIM ist ein gemischt-chinesisch-kongolesisches Unternehmen in gleichberechtigter Partnerschaft zum Abbau von Industriediamanten Das Gebiet ist reichhaltig und die Erde dort noch fast unberührt, die SACIM fördert dort ca. 10.000 Karat pro Monat, insgesamt in Ost-Kasaï 300.000 Karat pro Jahr. Die Bevölkerung ist unzufrieden, denn

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Südafrika: Glencore und Merafe vernichten in der Hütte Rustenburg 665 Arbeitsplätze

Weil angeblich das „Geschäft finanziell nicht mehr rentabel“ sei und die Hütte „mit Verlust arbeite“, wollen die Besitzer Glencore und Merafe 665 Arbeitsplätze in der Hütte Rustenburg vernichten. Nach Angaben des Ministeriums für Bodenschätze und Energie ist Südafrika der weltweit größte Produzent von Chromit und Ferrochrom mit Reserven von über 72 Prozent.

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Kongo: Mehrere Tote bei Mineneinsturz

Mindestens 21 Menschen sind beim Einsturz einer Goldmine in der östlichen Provinz Maniema gestorben. Es werde weiter nach Überlebenden gesucht, weil Dutzende Menschen noch als vermisst gelten. Das Unglück ereignete sich in der Ortschaft Kampene, die rund 180 Kilometer südlich der Stadt Kindu im Osten des Landes liegt. Nach Angaben eines Aktivisten arbeiteten zum Zeitpunkt des Einsturzes auch Kinder und schwangere Frauen in der Mine.

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