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Deutschland: Radon - Eine Gefahr nicht nur für Bergleute

Die Auswertung von Gesundheitsdaten bei Uran-Kumpel hat ergeben, dass Radon das Lungenkrebsrisiko erhöht. Die Studie ergab, dass allerdings nicht nur Uran-Bergarbeiter, die zum Teil sehr hohen Radon-Konzentrationen ausgesetzt waren, davon betroffen sind, sondern auch Bergleute, wie im Steinkohlenbergbau, die mit vergleichsweise geringen Radon-Konzentrationen zusammenkamen, davon betroffen sind.

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Weltweit: Ausbeutung von Kindern im Bergbau

Smartphones, Computer, Kosmetik sind nur einige Produkte, in denen oft Ausbeutung von Kindern steckt. Entwicklungsministerin Schulze sieht die EU in der Verantwortung. Mehr als 160 Millionen Kinder, etwa jedes zehnte Kind weltweit, muss seine Arbeitskraft verkaufen, um zu überleben bzw. zum Überleben der Familie beizutragen.

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Slowakei: Alte Minen sind tickende Zeitbomben

Das Wasser aus einer Eisenerzmine in der Ostslowakei hat den Fluss Slana verseucht. Im Februar 2022 verfärbte sich der Fluss orange. Eine Untersuchung ergab, dass die Verschmutzung durch kontaminiertes Wasser aus dem stillgelegten Werk einer Eisenerzmine in Nižná Slaná verursacht wurde. Die zweitgrößte Eisenerzmine des Landes wurde 2008 geschlossen und das Wasser wurde aus der Mine nicht mehr abgepumpt.

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Toretzk im Donbass: Hart umkämpft, dennoch arbeiten dort Bergleute weiter

Die Wasserverteilung im Hof der Mine wurde für die Frauen der Bergarbeiter organisiert, denn in manchen Stadtteilen gibt es seit drei Monaten kein Trinkwasser mehr und seit einigen Tag kein Gas mehr. Ein Bergarbeiter braucht 100 Liter Wasser um sich zu waschen, wenn er aus der Mine kommt. Und dann muss ja auch die Familie etwas bekommen. Strom gibt es auch nicht mehr.

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München: Abgesang auf den Bergbau auch im Deutschen Museum

In vier Wochen schließt das Bergwerk im Deutschen Museum. Die Ausstellung ist in großen Teilen bis zu 100 Jahre alt. Generationen von Münchnern und Besucher des Deutschen Museums hat das Museumsbergwerk das Arbeiten untertage vermittelt. Der Museumskurator berichtet, dass für die Sanierung und Aufrechterhaltung des Betriebes des Museumsbergwerks kein Geld da wäre.

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