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Türk madencilere mektuplar

Sevgili madenciler, sevgili arkadaşlar, bugün -13.05.2021 de- sizlerle beraber, 2014 yılında Soma’da, hayatını kaybeden 301 madenciyi anıyoruz. Haklı olarak, sorumlu kişilerin cezalandırılmalarını ve hayatını kaybeden madenci ailelerine tazminat verilmesini talep ettiniz. 2020 yılının aralık ayında, Ankara yürüyüşü ile cesur bir damga vurdunuz. Geçmişde olduğu gibi şimdide sizlerle ve kavganızla dayanıştığımı belirtmek isterim. „Bağımsız Maden İşçileri Sendikası“, ocak ayında Twitter üzerinden, tazminatların ödendiğini ve tutuklu maden işçilerinin serbest bırakıldığını duyurdu. Bundan dolayı sizi kutlamak istiyorum! Tazminatlar, eksiksiz herkese tam olarak ödendimi? Ödemeler, ailelerin geçimlerini sağlamak için yeterlimi? Nasıllar, ne durumdalar? Sizi ne şekilde destekleyebiliriz? Bu sorularımı yanıtlırsanız sevinirim. 05.06.2021 tarihinde Almanya’da „RAG/RAG Vakfının“ kavrulmuş toprak politikasına karşı yürüyüş ve toplantı düzenleyeceğiz. Daha sonra, 1997 de, Almanya’da düzenlenen maden işçilerinin büyük kapsamlı grevini anacağız. Bu vesileyle, 2023’de Thüringen/Almanya’da düzenlenecek olan 3. Uluslararası Maden İşçi Konferansının hazırlığına ve seferberleiğine yönelik açılış yapmış olacağız. Şayet konferans açılışında sizlerin selamlarınıda iletebilirsek seviniriz. Kavgacı ve dayanışmalı selamlarımla, „Glück Auf“! Andreas Tadysiak Uluslararası Maden İşçi Koordinasyonu, Baş Koordinatör

Brief an die Bergleute in Soma/Türkei///Türk madencilere mektuplar

Sevgili madenciler, sevgili arkadaşlar Liebe Bergleute, liebe Freunde, mit euch gemeinsam gedenken wir heute am 13.5.2021 den 301 Bergleuten, die 2014 in Soma ihr Leben verloren haben. Ihr habt zu Recht, die Bestrafung der Verantwortlichen und Entschädigungen für die Familien der verunglückten Bergarbeiter gefordert. Mit dem Marsch nach Ankara im Dezember 2020 wurde ein kämpferisches Zeichen gesetzt und ihr hattet und habt meine vollste Solidarität.

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Kasachstan: Bericht zur Behinderung der Demokratischen Rechte der Bergleute

Am 7. November 2010 beschlossen Aktivisten die Gründung der SDK. Im Mai 2011 wurde die Umsetzung des Beschluss verhindert, da sie keine Erlaubnis für eine öffentliche Tätigkeit in Kasachstan erhalten hatten. Mit ausgedachten Gründen verweigert man die Herausgabe der Dokumente zum Schutz der Rechte der Arbeiter und der Hilfe zur Gründung freier Gewerkschaften. Die Gründung von Gewerkschaften ist eine der wichtigsten Aufgaben der Organisation „Talmas“, der SDK und von «Zhanartu».

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Portugal: Bericht von den streikenden Bergleuten

Die Gewerkschaft der Arbeiter der Bergbauindustrie (STIM) bekräftigte heute, dass die Beteiligung am Streik, der heute Nachmittag in den Panasqueira-Minen endete, immer um die 90% lag, obwohl das Unternehmen behauptet, dass die Beteiligung 46% betrug. Die Arbeiter der Minen von Panasqueira in der Gemeinde Covilhã, Bezirk Castelo Branco, haben vom 26. April bis heute 15:00 Uhr täglich zwei Stunden gestreikt, um Lohnerhöhungen zu fordern, die höher sind als der Vorschlag des Unternehmens.

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Kumpel für AUF: Deputatrundbrief Mai 2021

Liebe Kolleginnen und Kollegen, der Kampf der „Nichtanpassungsberechtigten“ endete vorläufig mit einem Teilerfolg. Die ersten zwei Seiten des Vortrieb dazu lege ich eingescannt bei. Der Tenor der Kumpel war: „Der Kampf war richtig und hat sich gelohnt. Dieses Ergebnis wäre ohne unseren Kampf nicht zu Stand gekommen.“ In diesem Jahr hat der DGB in vielen Städten am 1. Mai Kundgebungen durchgeführt. In verschiedenen Städten - z.B. in Moers - beteiligten sich auch Ortsgruppen der IGBCE aktiv daran.

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Georgien: Teilerfolg durch Streik der Bergleute

Am 23. April begannen über 3000 Arbeiter in allen dreizehn Manganerzgruben des Konzerns Georgian Manganese Ltd. in Chiatura zu streiken. Sie versammelten sich vor dem Gebäude der Stadtverwaltung von Chiatura und forderten 50 Prozent mehr Lohn. Der Konzern bot eine Lohnerhöhung um ca. 70 Dollar an. Das lehnten die Kumpel ab. Doch der Konzern konnte die Einheit der Kollegen aufspalten. Ein Teil von ihnen erklärte sich nach zwei Tagen Streik bereit, die Arbeit wieder aufzunehmen.

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Der 1. Mai ist der Kampftag der Arbeiter gerade auch in der Corona Pandemie

Die ICG ruft alle Bergarbeiter der Welt und ihre Familien dazu auf, sich am 1. Mai aktiv nach ihren Möglichkeiten zu beteiligen. Zum Beispiel mit Demonstrationen und Kundgebungen gegen die Abwälzung der Krisenlasten auf die Arbeiter und die breiten Massen und den Abbau der bürgerlich demokratischen Rechte. Weltweit steigen die Zahlen der Covid 19 Infizierten und Todesfälle und das Krisenmanagement der Regierungen scheitert, weil sie dem Diktat der internationalen Monpole folgen, die ihren Profit sichern wollen.

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Kasachstan: Bei den Bergleuten ist derzeit viel los

Wir haben auch schon im Jahr 2017, einen starken Streik der Bergleute von 4 Bergwerken gehabt. 7 Tausend Bergleute haben vier Tage lang unter Tage gestreikt und teilweise eine Lohnerhöhung erreicht. Aber das Hauptproblem der Bergleute in Kasachstan ist nicht gelöst. Unsere Bergleute gehen mit 63 in Rente und viele erhalten (mich eingeschlossen) eine Mindestrente. Sie beträgt 170 Dollar, was für Medikamente und Lebensmittel nicht ausreicht.

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Belarus: Liebe Kumpel, wir revolutionäre belarusische Bergleute bedanken uns herzlich für eure Unterstützung

Wir spüren eure Solidarität und Unterstützung aus Berichten und Spenden. Für uns ist es sehr wichtig, dass jemand mit unserem Kampf mit-fiebert. In Belarus gibt es insgesamt 24.000 Beschäftigte im Bergbausektor. Der größte Teil arbeitet im Kali-Bergbau. Es gibt auch Erz- und Kohlezechen. Der Bergbau in Belarus hat eine sehr lange Geschichte, die in die Zeit der Sowjetunion zurückgeht. In den letzten Jahren ist unsere Situation sehr schlecht geworden.

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Pressemitteilung von Kumpel für AUF

„Die Kumpel erkämpften finanzielle Zugeständnisse von der RAG, aber die Probleme sind dadurch aber nicht vom Tisch“ so der öffentliche Sprecher von Kumpel für AUF, Christian Link zum Kampf der ca. 150 Nicht-Anpassungsberechtigten Bergleuten. Sie hatten geklagt, weil sie von der RAG entgegen der jahrzehntelangen Versprechungen „keiner fällt ins bergfreie“ gekündigt wurden. Die RAG musste das Abfindungsangebot von einem Bruttomonatsgehalt mal Beschäftigungsjahr auf zwei Bruttomonatsgehälter erhöhen.

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